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Stellungnahme zu den rassistischen Beleidigungen einer Berliner Schülergruppe in Berlin



Zu den rassistischen Beleidigungen von Schülerinnen und Schülern einer Berliner Schule durch Brandenburger Jugendliche in Heidesee/Gräbendorf anlässlich einer dann abgebrochenen Klassenfahrt erklärt Stefan Gelbhaar, Mitglied des Bundestages und einer der Sprecher der Landesgruppe Ost:

„Der Vorfall ist erschreckend. Sowohl für die Schülerinnen und Schüler, als auch für die Eltern. So etwas darf nicht passieren. Die Schulklasse wollte gemeinsam eine Klassenfahrt erleben, statt dessen mussten sie nun rassistische Taten erfahren. Die Taten müssen umgehend aufgeklärt werden. Das ist ein Verlust an Freiheit und Sicherheit für Schülerinnen und Schüler, der nicht hingenommen werden darf.

Die Bilder aus den 1990er Jahren sind präsent. Die Debatte um Brandenburger NoGo-Areas für Berlinerinnen und Berliner ist damit wieder da. Der Brandenburger Innenminister muss darauf reagieren. Rechtsextremen Äußerungen, Beleidigungen und Handlungen muss jetzt unverzüglich entgegen gewirkt werden. Gibt es keine entschiedene Reaktion, wird es für Brandenburg durch die rassistischen Vorfälle zu erheblichen wirtschaftlichen Einbußen kommen.“

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